Verlängerte Wochenenden in Sicht – Kurzurlaub schon geplant?
Schon einmal darüber nachgedacht, warum Sie sich auch in fremden Ländern auf dem Flughafen oder in Bahnhöfen ganz gut zurechtfinden? Und das, obwohl Sie die Landessprache nicht verstehen?
An den englisch-sprachigen Durchsagen alleine kann es nicht liegen. Wir alle wissen doch, dass Lautsprecherdurchsagen in öffentlichen Räumen meist kaum oder gar nicht zu verstehen sind.
Doch das Symbol für ein abfliegendes Flugzeug ist Ihnen bekannt?
Das Symbol für Information ebenfalls?
Auch die Gepäcksausgabe wird mit einem leicht verständlichen Zeichen dargestellt? Einfache Hilfsmittel, die wir im Ausland und in fremder Umgebung alle gerne und ganz selbstverständlich annehmen.
Hätten wir jetzt vom Bedarf an barrierefreier Kommunikation gesprochen, hätten die meisten von Ihnen vermutli ch abgewunken. Mit dem Argument: „Ich bin doch nicht behindert.“ Aber fein ist es doch, wenn man sich problemlos zurechtfindet und auf keine Hilfe angewiesen ist. Oder etwa nicht? Tagtäglich nutzen wir Symbole oder Piktogramme und setzen damit auch im Alltag auf barrierefreie Kommunikation. Der große Vorteil liegt auf der Hand, die gängigen Symbole sind international gleich und müssen nicht erklärt werden.
In unseren Workshops erfahren Sie mehr, welche Überraschungen für den ganz alltäglichen Gebrauch barrierefreie Kommunikation noch zu bieten hat. Warum reden oder schreiben wir oft so kompliziert, wenn es viel einfacher auch geht? Schon mal darüber nachgedacht?
Nächster Workshop „Grundlagen barrierefreie Kommunikation“, 28. April 2016, Technologie- und Wirtschaftspark Innsbruck, Eduard-Bodem-Gasse 5-7, Innsbruck, in Kooperation mit PRÀTTO Consulting GmbH.
Nähere Informationen unter www.barrierefreie-kommunikation.at oder per Telefon 0676 933 84 24.
Dieser Beitrag ist auch in Leichter Sprache verfügbar.



Ein Kommentar zu “barrierefreie Kommunikation im Alltag”
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